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Rufanlagen älteren Baujahres sind ein Sicherheitsrisiko Frank Schlifski, Produktmanager bestätigt: „Alte Rufanlagen sind reparaturanfällig und ein Sicherheitsrisiko. Das tetronik Sanierungskonzept spart nachweislich Investitions- und Instandhaltungskosten und bietet modernste Technik auch im Bestand.“

Referenzen

Der Krankenhausverband Hardheim – Walldürn mit seinen Einrichtungen, dem Krankenhaus Hardheim und dem Geriatriezentrum “St. Josef” in Walldürn stellt die Grundversorgung für kranke und pflegebedürftige Menschen aller Altersgruppen im Rahmen stationärer Angebote und Hilfen zur Bewältigung des Lebensalltags bereit. Das Geriatriezentrum „St. Josef“ verfügt über 61 Pflegeplätze mit eingestreuten Kurzzeitpflegezimmern und 20 Belegbetten in der Geriatrischen Rahabilitationsabteilung.

Das Geriatriezentrum “St. Josef” hat eine beeindruckende Entwicklung durch zwei aufeinanderfolgende Bauabschnitte durchgemacht. Während dieser Bauphasen erfolgte auch der Austausch der alten Ackermann Anlage durch eine moderne FN 6000® Rufanlage vom Hersteller tetronik Kommunikationstechnik aus Taunusstein. Das innovative System dient der Verbesserung der Qualität von Pflege und Rehabilitation.

 

Die Zimmer sind nun mit der nachhaltigen IMA-Serie (Intelligenten Magnet Anschluss) ausgestattet. Diese innovative Technologie hilft dabei, die Sicherheit zu erhöhen und das Wohlbefinden der Bewohner zu steigern. Ab sofort können die Bewohnerinnen und Bewohner über den Birntaster das Lese-/Raumlicht bequem und nach eigenem Ermessen ein- und ausschalten.

Damit der Austausch der sanierungsbedürftigen Ackermann Schwesternrufanlage bei laufendem Betrieb vorgenommen werden konnte, stellte tetronik-KT eine speziell dafür entwickelte Interimsanlage zur Verfügung. Diese effektive Lösung wurde während der gesamten Umbauphase erfolgreich eingesetzt und gewährleistete sowohl die Rufmöglichkeit seitens der Bewohner als auch die bestmögliche Betreuung durch das Pflegepersonal – und das zu jeder Zeit.

Die bewusste Entscheidung des Geriatriezentrum „St. Josef“ für eine FN 6000® Rufanlage mit der innovativen IMA-Serie wurde aufgrund ihrer einfachen Handhabung und ihrer hohen Qualität getroffen.

Mit der IMA-Serie bietet der Hersteller, Firma tetronik Kommunikationstechnik GmbH aus Taunusstein, seine modernste und gleichzeitig effektivste Rufanlage an. IMA steht für Intelligenter Magnet Anschluss, über welchen sich die Birntaster einfach und verdrehsicher mittels Magnetkraft anbringen lassen.
Abgerissene Anschlussschnüre und defekte Bettenmodule gehören seitdem der Vergangenheit an.

Die hohe Kompetenz und das umfangreiche Fachwissen unseres Kooperationspartners Leintec – Lehner Informationstechnik GmbH & Co. KG aus Schefflenz, haben den Endkunden vollständig überzeugt.
Seit vielen Jahren verbaut Herr Lehner und sein Team aus qualifizierten Fachkräften Rufanlagen und ist als zuverlässiger Partner weit über die Region bestens bekannt. So wurden auch in Walldürn sämtliche Arbeiten mit großer Sorgfalt und Know-how durchgeführt bis hin zur termingerechten Inbetriebnahme, Programmierung und Personaleinweisung.

Rufanlagen von tetronik-KT finden Ihren Einsatz in Neubauprojekten und sind darüber hinaus ideal für den Austausch von sanierungsbedürftigen Rufanlagen geeignet. Die Montage ist einfach, zeitsparend und damit kostengünstig. Ermöglicht wird das durch die Verwendung vorhandener Kabel, denn nichts ist aufwendiger als die Installation eines neuen Leitungsnetzes.

Das Geriatriezentrum “St. Josef” in Walldürn setzt kontinuierlich auf Innovation und Qualität, um die bestmögliche Pflege und Rehabilitation für ältere Menschen anzubieten. Die oben genannten Verbesserungen und Technologien sind nur ein Beispiel für das Engagement des Zentrums für das Wohlergehen seiner Bewohner.

Im Seniorenzentrum Lorch stehen 50 stationäre Pflegeplätze sowie integrierte Kurzzeitpflegeplätze zur Verfügung.
Die Einrichtung bietet viel Platz zur Bewegung und hat gleichzeitig kleinräumige Wohneinheiten mit Rückzugsmöglichkeiten. Zudem lädt ein Sinnes- und Bauerngarten zum Verweilen und Spazieren ein.

 

Austausch der sanierungsbedürftigen Rufanlage:

Unser Kooperationspartner, Elektro Heldele GmbH aus Göppingen tauschte die sanierungsbedürftige Siemens Hi-Call Anlage im Alexander-Stift Seniorenzentrum Lorch durch eine tetronik FN6000® Rufanlage während des laufenden Betriebs der Einrichtung aus. Dabei konnte das vorhandene Kabelnetz weiterverwendet werden.

Vorteile:

Das Seniorenzentrum profitiert somit von den Vorteilen der FN 6000® Technologie und konnte seine Kommunikationssysteme auf den neuesten Stand bringen.

So werden sämtliche Ereignisse über die Rufanlagen-Management-Software mit Datum und Uhrzeit protokolliert. Da es sich bei dem Rufprotokoll um sensible Daten handelt, dürfen nur autorisierte Personen mittels Passworts darauf zugreifen.
Die Rufanlage ist so ausgelegt, dass bei Ausfall der zentralen 230V Stromversorgung automatisch die Notstromversorgung den 1-stündiger Betrieb aufrechterhält, wie es in der DIN VDE 0834-1:2016-06 gefordert ist.
Der Betreiber hat sich entschieden, in den Pflegezimmern Displaymodule einzusetzen, damit das Pflegepersonal sofort und umfassend über weitere Rufe informiert wird.
Parallel dazu werden Rufe auf die vorhandenen mobilen DECT-Telefone übertragen und im Display mit Angabe der Zimmernummer angezeigt.
Um dem wohnlichen Charakter des Seniorenzentrums gerecht zu werden, sind unsere dezenten Zimmersignalleuchten zum Einsatz gekommen.
Für eine deutliche Entlastung des Pflegepersonals sorgen intelligente Magnetanschlüsse an den Betten. Hierüber lassen sich Bediengeräte, wie Birntaster oder Sonderruftaster, einfach und bequem mittels Magnetkraft anbringen. Zudem löst sich die Verbindung automatisch bei zu großer Zugbelastung, ohne dabei zerstört zu werden.
Eine zusätzliche Herausforderung bezog sich auf den Naßzellenbereich der Pflegezimmer, denn bei der alten Anlage gab es nur einen Zugtaster. Um keine neuen Leitungen für einen separaten Abstelltaster verlegen zu müssen, kamen unsere Kombizugtaster mit integrierter Abstellfunktion zum Einsatz.

Fazit:

Unser Kooperationspartner ist äußerst zufrieden mit der einfachen Handhabung der Rufanlagen und der Arbeitszeitersparnis durch die ebenso einfache Installation.
Die Unterstützung durch unsere Technikabteilung sowie den Vertrieb und die darauf basierende gute Zusammenarbeit bewogen die Fa. Elektro Heldele, unsere Anlage bereits in mehreren Häusern zu verbauen.

Wir sind stolz darauf, dass unsere Rufanlagen in der Praxis so gut ankommen und den Kunden helfen, effektiver und effizienter zu arbeiten. Wir freuen uns darauf, auch in Zukunft mit der Firma Elektro Heldele zusammenzuarbeiten und unseren guten Ruf als zuverlässiger Hersteller der FN 6000® Rufanlagen weiter auszubauen.

Rufanlage Referenz St. Wendelinus Wittlich

RUFANLAGE BEI LAUFENDEM BETRIEB ERNEUERT

Im Altenzentrum St. Wendelinus wurde eine rund 30 Jahre alte Rufanlage betrieben, deren Hersteller schon lange nicht mehr am Markt aktiv ist. Die eingeschränkten Funktionen entsprachen nicht mehr dem aktuellen Stand der Technik.

So wurden zum Beispiel die Rufe nur auf Zimmer- und Gruppensignalleuchten angezeigt. Ein Nachvollziehen des Rufgeschehens an Hand eines Protokolls war ebensowenig gegeben.

Das Caritas Altenzentrum St. Wendelinus befindet sich in einer gepflegten Parkanlage mit altem Baumbestand nahe dem Zentrum der Stadt Wittlich. Die moderne Wohnanlage stellt den älteren Menschen Rufanlage, Telefon- und Kabelanschluss zur Verfügung. Nun auch wieder auf technisch neuestem Stand, denn tetronik modernisierte die Rufanlage bei laufendem Betrieb.

RUFANLAGEN ÄLTEREN BAUJAHRES SIND OFT PROBLEMATISCH

Wenn Rufanlagen ihren typischen Lebenszyklus von 15 – 20 Jahren überschritten haben, wird ein sicherer Betrieb zunehmend schwierig. Dieses zeigt sich in

  • Ersatzteilbeschaffung
  • aufwendigen Reparaturen
  • moderne Zusatzfunktionen sind nicht möglich

Vielfach sind die Kosten für die Instandhaltung unverhältnismäßig hoch, so dass ein kompletter Austausch der Rufanlage kostengünstiger ist.

ANFORDERUNGEN AN DIE NEUE FN 6000® RUFANLAGE

Um die Wege der Mitarbeiter zu verkürzen, sollte ein mobiles Telefonsystem realisiert werden, das zum einen an die bestehende Telefonanlage anzuschließen war und zum anderen als Anzeige der Rufanlage genutzt werden kann. In den Dienstzimmern war zusätzlich ein Display zur Anzeige der Meldungen gewünscht. Die Zusammenschaltung von Wohnbereichen im Spätdienst sollte in Abhängigkeit von der Uhrzeit automatisch erfolgen, um die Mitarbeiter zu entlasten.

BESONDERE HERAUSFORDERUNGEN

Im Rahmen der Bestandsaufnahme wurden Deckenverteiler in den Vorfluren ohne jegliche Dokumentation gefunden. Darüber hinaus waren die Module der alten Anlage in unterschiedlichsten UP-Dosen montiert. Da diese Dosen jedoch für die neue Rufanlage genutzt werden sollten, waren spezielle Abdeckplatten individuell anzufertigen.

Im Gegensatz zu einem Neubau war das Haus komplett belegt. Es mussten Maßnahmen getroffen werden, um auch während der Umbauphase die Sicherheit für Bewohner und Mitarbeiter sicher zu stellen.

Auf Grund der jahrzehntelangen Erfahrung von tetronik in der Modernisierung von Rufanlagen bei laufendem Betrieb wurde das Projekt zur vollsten Zufriedenheit des Kunden umgesetzt.

Eine drahtlose Rufanlage als Interimslösung während des Umbaus sorgte für Sicherheit für alle Beteiligten.

WAS IST NUN ANDERS?

  • Überwachung des Birntasters und Meldung, wenn dieser herausgezogen wird.
  • Überwachung der Zimmersignalleuchten
  • Weiterleitung auf mobile DECT-Telefone
  • Einheitliches Gesamtkonzept auch für den Anbau
  • drahtlose Birntaster (Funkfinger)
  • Displayanzeigen in den Dienstzimmern
  • Einheitliche Programmierung
  • Einheitliche Protokollierung
Rufanlage Referenz Seniorenzentrum Taunusstein

FN 6000® RUFANLAGE JETZT IN ALLEN HÄUSERN

Das 2009 in Betrieb gegangene Pflegedomizil wurde als erster Bereich mit einer modernen FN 6000® Rufanlage ausgestattet. Insbesondere die Flexibilität der mobilen Funksender zur Rufauslösung sowie die örtliche Nähe führten zur Entscheidung für die tetronik Schwesternrufanlage.

Das Seniorenzentrum Taunusstein liegt in einer wunderschönen Landschaft, die einlädt zum Spazierengehen, Aufatmen und Wandern, und bietet Dauer- und Tagespflege sowie Kurzzeitpflege.

Die mittlerweile in die Jahre gekommene Lichtrufanlage im Pflegeheim wurde aufgrund der guten Erfahrungen mit der FN 6000® Rufanlage nun auch umgerüstet. Und zwar im laufenden Betrieb des Hauses, ohne dass es zu nennenswerten Beeinträchtigungen für Bewohner und Pflegekräfte kam.

RUFANLAGE AN TELEFOANLAGE ANGESCHLOSSEN

In Verbindung mit der bauseitigen Telefonanlage unterstützt nun ein flächendeckendes Rufsystem die Mitarbeiter bei ihrer beanspruchenden Arbeit. Im Gegensatz zum alten Lichtrufsystem wird heute das gesamte Rufgeschehen archiviert und dient als Nachweis der Pflegequalität gegenüber Angehörigen und Kostenträgern.

Rufanlage Referenz Markgröningen

FRÜHZEITIGE PLANUNG SORGT FÜR REIBUNGSLOSEN UMBAU

Im Zuge der geplanten Erneuerung der Lichtrufanlage in Markgröningen wurde tetronik frühzeitig in die Planung eingebunden. Das alte System erfüllte die Anforderungen, die an eine moderne Kommunikationsanlage gestellt werden, schon langen nicht mehr. Darüber hinaus war die Betriebssicherheit auf Grund des Alters nicht mehr gegeben und die damit verbundenen hohen Reparaturkosten unwirtschaftlich.

Das Behindertenheim Markgröningen ist eine von zahlreichen Einrichtungen der LWV.Eingliederungshilfe GmbH (L.EH) in Baden-Württemberg. Eine Kernkompetenz des Trägers ist die Betreuung von Menschen mit Mehrfachbehinderung und besonderem Pflegebedarf. Über 1.100 Menschen mit Behinderung leben und arbeiten in den Einrichtungen der L.EH.

Im Team wurden die Anforderungen an ein neues System festgelegt

  • Verwendung des vorhandenen Leitungsnetzes, um die erheblichen Aufwendungen für eine Neuverkabelung zu sparen.
  • Um Vorgänge nachvollziehen zu können, sollte das Rufgeschehen protokolliert werden.
  • Rufe sollten mit Angabe von Zimmer- und Bettennummer an die vorhandenen DECT-Mobiltelefone weitergeleitet werden. Bisher gab es nur Sammelmeldungen aus den Wohnbereichen.
  • Damit aus den Wintergärten ein Ruf ausgelöst werden kann, sollte eine funkgestützte Lösung eingesetzt werden, da hier keine Leitungen zur Verfügung standen.
  • Vielfältige, behindertengerechte Ruftaster (Atemsensor, mobiler Akustikschalter) für die Bewohner.

ÜBERZEUGENDES GESAMTKONZEPT

Eine detaillierte Bestandsaufnahme durch tetronik sowie die anschließende Präsentation des schlüssigen Gesamtkonzeptes überzeugten das Entscheidungsteam schnell. Insbesondere die Kompetenz und die Realisierung des Projektes von der Planung bis zur Ausführung und Service aus einer Hand äußerten sich positiv.

ORGANISATORISCHE ABLÄUFE BESCHLEUNIGT

Heute verfügt das Behindertenheim Markgröningen über ein modernes FN6000® Rufsystem. Die organisatorischen Abläufe sind durch die Vernetzung mit der Telefonanlage erheblich beschleunigt worden. Die Sicherheit ist für Mitarbeiter und Bewohner auf einem aktuellen technischen Stand: Eingesteckte Birntaster werden automatisch überwacht und müssen nicht mehr täglich gecheckt werden. Die Haustechnik ist in der Lage, Module jederzeit eigenständig auszutauschen.

WIRTSCHAFTLICHE LÖSUNG

Alles in allem eine wirtschaftliche Entscheidung: Eine Investition zu einem guten Preis-/Leistungsverhältnis, die darüber hinaus zur Senkung Betriebskosten beigetragen hat.

Rufanlagen Referenz Salzetalklinik


Moderner Patientenruf ist jederzeit rufbereit

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SCHWESTERNRUFSYSTEME IN 3 HÄUSERN BEI LAUFENDEM BETRIEB MODERNISIERT

Die Johannesstift Diakonie gAG ließ 2008 in drei Seniorenzentren die alte Lichtrufanlage durch moderne FN 6000® Rufanlagen ersetzen.

OPTIMIERUNG DURCH MOBILE KOMMUNIKATION

Nach über 25 Jahren Betrieb der Klingelanlagen gab es zunehmend Probleme mit Reparaturen und Ersatzteilbeschaffung. Deshalb entschloss sich der Träger zur umfassenden Modernisierung der kompletten Kommunikationstechnik. Während der umfassenden Bestandsaufnahmen vor Ort sowie Gesprächen mit den Leitungskräften zeigte sich schnell, dass die grundlegenden Funktionen und Abläufe der Rufanlagen unverändert übernommen werden sollten. Damit wurde sichergestellt, dass sich weder für Personal noch für Bewohner im gewohnten Umgang mit der Patientenrufanlage etwas ändert. Zusätzlich wurde die Weiterleitung von Rufen auf mobile Empfänger mit Display gewünscht, um Wege zu sparen und Arbeitsabläufe zu optimieren.

NUTZUNG VON VORHANDENEN LEITUNGEN SPART ZEIT UND KOSTEN

Als ein wichtiges Kriterium stellte sich die Verwendung der vorhandenen Leitungsnetze der Altanlagen heraus, da eine Neuverkabelung unter Berücksichtigung der Brandschutzauflagen nicht wirtschaftlich umzusetzen war. Recht schnell viel daher die Entscheidung für das System FN 6000® Rufanlagen von tetronik. Das auf die Verwendung vorhandener Leitungen optimierte Bussystem sowie das umfassende Know-How bei der Umsetzung vergleichbarer Projekte wurden neben der flexiblen Systemstruktur von den Entscheidern besonders hervorgehoben.

TETRONIK SORGT FÜR RUFSICHERHEIT AUCH WÄHREND DER UMBAUPHASE

SCHUTZ BEI DESORIENTIERUNG

Das Desorientierten-Schutzsystem von tetronik erhöht die Sicherheit und Lebensqualität für alle Beteiligten. Mit wenigen Handgriffen ist die Zentraleinheit im Türbereich installiert.

VORBEUGENDER BRANDSCHUTZ

Rein statistisch gesehen brennt es alle sieben Tage in einem Pflegeheim. Die Einrichtungen der Johannesstift Diakonie gAG sind mit über 150 Rauchmeldern in den Verkehrswegen sowie zusätzlichen Meldern in jedem Bewohnerzimmer bestens gerüstet. Rettungslaken unter jedem Bett sowie regelmäßige Schulungen des Personals runden das Sicherheitskonzept ab.

SCHNELLE KOMMUNIKATION

Neben der Weiterleitung von Schwesternrufen auf DECT-Mobiltelefone bietet der klassische Personenrufempfänger eine kosten günstige und in der Handhabung einfache Lösung: Schnelle und flächendeckende Erreichbarkeit des Personals mit geringem technischem Aufwand.